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Internationaler Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalist*innen

Internationaler Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalist*innen

Am Internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalist*innen am 2. November 2021, veröffentlicht PBI Honduras drei kurze Videos, in denen die Journalistin Dina Meza über Straflosigkeit, Desinformation und den Wert der geschriebenen Worte spricht.

Seit 2001 sind in Honduras mindestens 92 Journalist*innen ermordet worden. Über 90% dieser Verbrechen bleiben ungestraft. Ermordungen stellen die extremste Form der Medienzensur dar, doch Journalist*innen sind auch zahllosen anderen Gefahren ausgesetzt - von Entführung, Folter und anderen physischen Angriffen bis hin zu Schikanen, insbesondere im digitalen Bereich. Drohungen und Angriffe gegen Journalist*innen schaffen ein Klima der Angst und behindern den freien Verkehr von Informationen, Meinungen und Ideen für alle Bürger*innen.

Wer ist verantwortlich für die Straffreiheit, die die Täter*innen bei Verbrechen gegen Journalist*innen geniessen? Welchen Umfang und welche Macht haben Worte, um einen echten Wandel herbeizuführen? Welche Auswirkungen haben Fehlinformationen und wie können wir sie bekämpfen? Sehen Sie sich die drei kurzen Videos von Dina Meza an (auf Spanisch mit englischen Untertiteln):