Nach einer angenehmen Reise sind wir gut in Bogotá angekommen, wo morgen die Einführung für die neuen Frewilligen beginnt. Gaby, die wir bereits aus dem Vorbereitungstraining in Spanien kennen, empfängt uns am Flughafen.
Mit dem Taxi fahren wir vom Flughafen zum PBI-Haus und gewinnen so einen ersten Eindruck der Acht-Millionen-Stadt: riesig! Bei der Ankunft kriegen wir auch schon unseren ersten Schock: die Fahrt kostet 21'000 Pesos! Wie viel ist das? Acht Franken, rechnen wir mit Hilfe von Gaby aus. An diese Zahlen müssen wir uns zuerst noch gewöhnen.
Das PBI-Haus ist sehr schön. Es arbeiten viele Leute hier und wir kennen noch nicht alle Namen. Das Zimmer teilen wir mit einer Freiwilligen aus Schweden. In den kommenden zwei Wochen erhalten wir eine Einführung und stossen dann zu unserem Team in der Stadt Apartadó in Urabá. Bei einem kleinen Stadtrundgang am Nachmittag werden wir auf dem Platz Bolívar von einem heftigen Gewitter überrascht. Das sei typisch für Bogotá, sagen uns die KollegInnen, die schon länger hier leben.
Wir sind sehr glücklich endlich hier zu sein und morgen die Arbeit aufzunehmen: Eine sehr volle Agenda erwartet uns!
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