Mexiko: Das schwere Schicksal von JournalistInnen
Mexiko ist das dritt gefährlichste Land der Welt für JournalistInnen. Zwar bestehen staatliche Schutzmassnahmen, jedoch verfehlen sie häufig ihre Wirkung und können die Verbrechen nicht verhindern.
Mexiko ist das dritt gefährlichste Land der Welt für JournalistInnen. Zwar bestehen staatliche Schutzmassnahmen, jedoch verfehlen sie häufig ihre Wirkung und können die Verbrechen nicht verhindern.
Anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf zeigte sich die internationale Gemeinschaft besorgt über die Menschenrechtslage in Kolumbien, Guatemala und Honduras.
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
Seit Anfang Februar ist Corsin Blumenthal zurück aus dem Einsatz in Guatemala. Er berichtet über ein historisches Gerichtsurteil, das er miterlebt hat.
Der Dokumentarfilm "The struggle for justice" erzählt vom Engagement von Cristina Auerbach, mexikanische Menschenrechtsverteidigerin der Organisation Familia Pasta de Conchos, welche von PBI begleitet wird.
Nuria Frey hat im Dezember ihren Einsatz in Honduras beendet und ist in die Schweiz zurückgekehrt. Sie berichtet über Ihre Endrücke und Erfahrungen.
PBI verurteilt den brutalen Mord der Transgender-Aktivistin Evelyn Robles und fordert eine ausführliche Untersuchung des Falles.
Am 24. November 2016 lancierte PBI mit einer NGO-Koalition eine Website, welche die Fälle ermordeter MRV seit dem Inkrafttreten der UNO-Deklaration zum Schutz von MRV (1998) dokumentiert.
Die Lage der LGBTI-Gemeinschaft in Honduras ist beunruhigend. AktivistInnen, welche sich für deren Rechte einsetzen, leben gefährlich.
Marco Baumgartner ist zurück in der Schweiz. Er blickt auf ein bewegtes Jahr in Guatemala zurück.