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Indigene Völker

Mexiko – Eine doppelte Bürde für Frauen und Menschenrechtsverteidigerinnen

Ein Artikel von PBI Schweiz wurde in der neuesten Ausgabe von à propos, dem Magazin des KOFF zur Förderung des Friedens, veröffentlicht. Wir laden Sie ein, diese Publikation zu entdecken. Sie beleuchtet die Risiken, denen Frauen in Mexiko ausgesetzt sind, die sich für Menschenrechte einsetzen. Der Artikel veranschaulicht diese Gefahren anhand des Beispiels von María Eugenia Gabriel Ruiz, einer Anwältin und indigenen Aktivistin aus dem Bundesstaat Michoacán in Mexiko.

Kriminalisierung von Carlos Choc: Sonderberichterstatter*innen der UNO fordern Aufarbeitung

Ende 2023 äusserten UN-Sonderberichterstatter*innen ihre Besorgnis über die anhaltende Kriminalisierung des Maya Q'eqchi' Journalisten Carlos Choc und stellten die Legitimität der verschiedenen Gerichtsverfahren gegen ihn in Frage.

Radio-Beitrag zu Indonesien: Der Konflikt in West-Papua

Die Journalistin Yuliana Lantipo spricht mit Katrin Hiss von Radio RaBe über die angespannte Lage in West-Papua, Indonesien. «Die Insel Papua ist reich, nicht jedoch die Menschen, die schon seit immer auf Papua leben», sagt die Journalistin aus Jayapura, der Hauptstadt von West-Papua.

Guatemala: "Die Situation der indigenen Gemeinschaften in Guatemala ist inakzeptabel"

Eine Delegation internationaler Anwält*innen reiste vergangenen März nach Alta Verapaz. Zusammen mit PBI UK haben sie nun einen Bericht veröffentlicht, indem sie fordern, dass die Rechte der indigenen Gemeinschaften eingehalten werden.

PBI appelliert an die UNO, sich für die Rechte der indigenen Völker einzusetzen

An der Debatte über die Rechte indigener Völker anlässlich der 51. Session des UNO-Menschenrechtsrat in Genf äusserte PBI ihre Sorge über die Zunahme von schwerwiegenden Verbrechen gegen Indigene.