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Umwelt & Menschenrechte

Mexiko – Eine doppelte Bürde für Frauen und Menschenrechtsverteidigerinnen

Ein Artikel von PBI Schweiz wurde in der neuesten Ausgabe von à propos, dem Magazin des KOFF zur Förderung des Friedens, veröffentlicht. Wir laden Sie ein, diese Publikation zu entdecken. Sie beleuchtet die Risiken, denen Frauen in Mexiko ausgesetzt sind, die sich für Menschenrechte einsetzen. Der Artikel veranschaulicht diese Gefahren anhand des Beispiels von María Eugenia Gabriel Ruiz, einer Anwältin und indigenen Aktivistin aus dem Bundesstaat Michoacán in Mexiko.

Mexiko: Ihre Unterstützung wird benötigt

In Mexiko hat die Bevölkerung immer weniger Zugang zu sauberem Trinkwasser. Illegale Landnutzung, unrechtmässige Wasserentnahmen, Abholzung und der Klimawandel gefährden dieses grundlegende Menschenrecht. Der Kampf um das saubere Wasser wird von den Mächtigen entschieden, wodurch die Menschen in betroffenen Regionen besonders verwundbar werden.

Kriminalisierung von Carlos Choc: Sonderberichterstatter*innen der UNO fordern Aufarbeitung

Ende 2023 äusserten UN-Sonderberichterstatter*innen ihre Besorgnis über die anhaltende Kriminalisierung des Maya Q'eqchi' Journalisten Carlos Choc und stellten die Legitimität der verschiedenen Gerichtsverfahren gegen ihn in Frage.

Guatemala: "Die Situation der indigenen Gemeinschaften in Guatemala ist inakzeptabel"

Eine Delegation internationaler Anwält*innen reiste vergangenen März nach Alta Verapaz. Zusammen mit PBI UK haben sie nun einen Bericht veröffentlicht, indem sie fordern, dass die Rechte der indigenen Gemeinschaften eingehalten werden.

facing PEACE: Indigener Widerstand gegen Megaprojekte in Mexiko und Honduras

Erfahren Sie in der Septemberausgabe des Bulletins facing Peace mehr über den friedlichen Widerstand gegen die negativen Auswirkungen des Ressourcenabbaus durch Konzerne in Mexiko und Honduras.