Im Interview berichtet Katia Aeby von ihrer langjährigen Erfahrung, was sie besonders geschätzt hat und welchen Herausforderungen sich die Organisation stellen muss.
Der mexikanische Menschenrechtsverteidiger Alejandro Durán traf sich während seiner Speaking Tour mit Vertreter*innen des EDA und der UNO und berichtete über gewaltsames Verschwindenlassen.
Anlässlich des Tags der Menschenrechtsverteidigerinnen am 29. November hat das EDA mit einem Videobeitrag die Arbeit von Jecinter Agunja gewürdigt. Sie setzt sich in Kenia für die Frauenrechte ein.
Julian Streit aus Bern war während 16 Monaten als Freiwilliger für PBI in Kolumbien tätig. Im Interview erzählt er von prägenden Erlebnissen und den Besonderheiten der Arbeit in einem Konfliktgebiet.
Fernanda Martínez äusserte sich auf der Speaking Tour in der Schweiz vor dem UN-Menschenrechtsrat zu Nicaragua und betonte dabei die schwierige Situation der Frauen unter der Regierung Ortegas.
Die Garifuna-Aktivistin Melissa Martínez prangerte am Menschenrechtsrat in Genf den Mordanschlag auf ihre Kollegin Miriam Miranda der Organisation OFRANEH an und kritisierte die fehlende Reaktion seitens der Vereinten Nationen.
Am 20. Juni 2023 gab der Bundesrat seinen Bericht zur internationalen Zusammenarbeit 2025-2028 bekannt. PBI erachtet eine Aufstockung der Mittel im Bereich Menschenrechte und Frieden als dringend notwendig.
Der Präsident des Comité de Solidaridad con los Presos Políticos, Óscar Ramírez, sprach während seiner Speaking Tour im Juni 2023 in Genf mit PBI über die Situation der Menschenrechtsverteidiger*innen in Kolumbien und was er sich vom UNO-Menschenrechtsrat erhofft.