Im Exil in Kenia: "Heute bin ich nicht bloss eine Nummer"
Im März 2017 organisierte PBI-Kenia einen Workshop zum Thema Menschenrechtsarbeit im Exil.
Im März 2017 organisierte PBI-Kenia einen Workshop zum Thema Menschenrechtsarbeit im Exil.
Honduras ist ein gefährliches Land für die Menschenrechtsarbeit. Dennoch kämpfen mutige Aktivistinnen unermüdlich für Gerechtigkeit und setzen sich damit grossen Risiken aus.
Der Dokumentarfilm "The struggle for justice" erzählt vom Engagement von Cristina Auerbach, mexikanische Menschenrechtsverteidigerin der Organisation Familia Pasta de Conchos, welche von PBI begleitet wird.
In Ciudad Juárez im nördliche Bundesstaat Chihuahua hat die Gewalt an Frauen in den ersten Monaten des Jahres 2016 zugenommen. Von Januar bis Juni 2016 sind 16 Fälle von Feminizid (Frauenmorde) registriert worden.
Die Frauenrechtsorganisation Consorcio Para el Diálogo Parlamentario y la Equidad Oaxaca wird neu von PBI begleitet.
PBI ist bestürzt über den Tod von Berta Cáceres und ist in Gedanken bei allen honduranischen MenschenrechtsaktivistInnen.
Am 26. Februar 2016 wurden die ehemaligen Militärangehörigen Esteelmer Francisco Reyes Girón und Heriberto Valdez Asij vor einem nationalen Gericht in Guatemala wegen Verbrechen gegen die Menschheit verurteilt. Ein historisches Urteil.
Dina Meza, eine honduranische, unabhängige Journalistin besuchte vom 5.- 9. Dezember die Schweiz, um von ihrer gefährlichen Arbeit und über die Missstände in Honduras zu berichten.
Interview mit Dina Meza, unabhängige Journalistin und honduranische Menschenrechtsverteidigerin, über die Wirkung der PBI-Begleitung.
Dina Meza, eine honduranische, unabhängige Journalistin besuchte vom 5.- 9. Dezember die Schweiz. Am Montag besuchte sie zwei Spanischklassen am Kollegium Sankt Michael in Freiburg, um von ihrer gefährlichen Arbeit zu erzählen.