[1/2] Verschwindenlassen in Guatemala: Der Fall CREOMPAZ
Corsin Blumenthal berichtet vom Gerichtsfall CREOMPAZ, den er während seines Einsatzjahres hautnah miterlebt hat.
Corsin Blumenthal berichtet vom Gerichtsfall CREOMPAZ, den er während seines Einsatzjahres hautnah miterlebt hat.
Anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf zeigte sich die internationale Gemeinschaft besorgt über die Menschenrechtslage in Kolumbien, Guatemala und Honduras.
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
Seit Anfang Februar ist Corsin Blumenthal zurück aus dem Einsatz in Guatemala. Er berichtet über ein historisches Gerichtsurteil, das er miterlebt hat.
Anlässlich der 20 Jahre seit der Unterzeichnung der Friedensverträge am 29. Dezember 1996 in Guatemala, hat PBI einen Bericht herausgegeben, der eine Bilanz aus Sicht der Zivilgesellschaft zieht.
PBI verurteilt den brutalen Mord der Transgender-Aktivistin Evelyn Robles und fordert eine ausführliche Untersuchung des Falles.
Am 24. November 2016 lancierte PBI mit einer NGO-Koalition eine Website, welche die Fälle ermordeter MRV seit dem Inkrafttreten der UNO-Deklaration zum Schutz von MRV (1998) dokumentiert.
Am 16. November co-organisierte PBI eine Podiumsdiskussion am UN-Forum "Wirtschaft und Menschenrechte" zur Situation von MenschenrechtsverteidigerInnen, die sich gegen Megaprojekte im Bereich der Rohstoffindustrie engagieren.
Vom 14. bis 16. November 2016 fand in Genf das UN-Forum zu "Wirtschaft und Menschenrechte" statt. Zu diesem Anlass reisten von PBI begleitete MenschrechtsverteidigerInnen in die Schweiz.
Marco Baumgartner ist zurück in der Schweiz. Er blickt auf ein bewegtes Jahr in Guatemala zurück.