Guatemala: Persona non grata Iván Velásquez Gómez
Am 27. August ordnete Jimmy Morales die Wegweisung des Beauftragten der CICIG, Iván Velásquez Gómez, an. Das Verfassungsgericht erklärte den Entscheid für ungültig.
Am 27. August ordnete Jimmy Morales die Wegweisung des Beauftragten der CICIG, Iván Velásquez Gómez, an. Das Verfassungsgericht erklärte den Entscheid für ungültig.
Vier Organisationen, die von PBI begleitet werden, sind für den Nationalen Menschenrechtspreis in Kolumbien nominiert. Es handelt sich um die Organisationen CIJP, Cavida, Credhos und CJL.
Im Jahr 2015 verschwanden in Chilapa de Álvarez, im südlichen Bundesstaat Guerrero, 30 Personen vor den Augen der örtlichen Polizei und Armee. Deren Verbleib ist bis heute ungeklärt.
Das guatemaltekische Verfassungsgericht hat seine Entscheidung, die Megaprojekte Oxec I und II für den Bau von Wasserkraftwerken zu sistieren, wiederrufen.
Die Bevölkerung von Buenaventura streikt, um gegen die Verletzung ihrer sozialen und zivilen Rechte zu protestieren. Dafür blockiert sie den wirtschaftlich bedeutsamen Hafen.
Nach fünf Monaten im Team in Apartadó, Kolumbien, berichtet Lisa Stalder über ihre ersten Eindrücke aus dem Einsatz.
Anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf zeigte sich die internationale Gemeinschaft besorgt über die Menschenrechtslage in Kolumbien, Guatemala und Honduras.
Die Zunahme von Anschlägen durch paramilitärische Gruppierungen in verschiedenen Regionen Kolumbiens zeigt die Grenzen des im November 2016 unterzeichneten Friedensvertrages auf.
PBI äussert sich gegenüber dem UN- Sonderberichterstatter für den Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen, Michel Forst, besorgt über die neusten Entwicklungen im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua.
Am 16. November co-organisierte PBI eine Podiumsdiskussion am UN-Forum "Wirtschaft und Menschenrechte" zur Situation von MenschenrechtsverteidigerInnen, die sich gegen Megaprojekte im Bereich der Rohstoffindustrie engagieren.