Kolumbien: Mord an Mario Castaño und Hernán Bedoya in Urabá
Am 29. November 2017 wohnten die Freiwilligen von PBI Kolumbien der Beerdigung von Mario Castaño Bravo bei. Er wurde vor den Augen seiner Frau und Kinder ermordet.
Am 29. November 2017 wohnten die Freiwilligen von PBI Kolumbien der Beerdigung von Mario Castaño Bravo bei. Er wurde vor den Augen seiner Frau und Kinder ermordet.
Vier Organisationen, die von PBI begleitet werden, sind für den Nationalen Menschenrechtspreis in Kolumbien nominiert. Es handelt sich um die Organisationen CIJP, Cavida, Credhos und CJL.
Nach fast sieben Jahren in Gefangenschaft ist der Menschenrechtsaktivist David Ravelo am 20. Juni 2017 freigelassen worden.
PBI Kolumbien macht in einem kürzlich erschienenen Bericht auf die besorgniserregende Lage für MenschenrechtsverteidigerInnen in Kolumbien aufmerksam.
Die Bevölkerung von Buenaventura streikt, um gegen die Verletzung ihrer sozialen und zivilen Rechte zu protestieren. Dafür blockiert sie den wirtschaftlich bedeutsamen Hafen.
Nach fünf Monaten im Team in Apartadó, Kolumbien, berichtet Lisa Stalder über ihre ersten Eindrücke aus dem Einsatz.
Anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf zeigte sich die internationale Gemeinschaft besorgt über die Menschenrechtslage in Kolumbien, Guatemala und Honduras.
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
Die Zunahme von Anschlägen durch paramilitärische Gruppierungen in verschiedenen Regionen Kolumbiens zeigt die Grenzen des im November 2016 unterzeichneten Friedensvertrages auf.
Am 24. November 2016 haben die kolumbianische Regierung und die FARC die zweite Version der Friedensverträge unterschrieben. Dies geht jedoch nicht einher mit einer Verbesserung der Sicherheit für MenschenrechtsaktivistInnen.