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Meinungsäusserungsfreiheit

306 Organisationen prangern am UN-Menschenrechtsrat die Gewalt in Kolumbien an

Am 22. Juni hat PBI im Rahmen der 47. Session des Menschenrechtsrats gemeinsam mit über 300 Organisationen eine Erklärung unterzeichnet, in der gefordert wird, dass Kolumbien das Recht auf friedlichen Protest respektiert und die Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen zulässt.

Kolumbien: Exzessive Gewalt gegen Demonstrierende am Nationalstreik

Seit dem 28. April demonstrieren die Menschen im Rahmen des Nationalstreiks in ganz Kolumbien gegen die Regierung und werden dabei gewaltsam durch die staatlichen Sicherheitskräfte unterdrückt. PBI ist äusserst besorgt über den exzessiven Gewalteinsatz seitens der Polizei und Armee.

Honduras: JournalistInnen zunehmend unter Druck

Die JournalistInnen in Honduras stehen aufgrund der Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zunehmend unter Druck. ExpertInnen der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte betonen, dass speziell in Krisenzeiten das Recht auf Informationssuche und -Verbreitung eingehalten werden muss.

Neues PBI-Projekt zugunsten von nicaraguanischen MenschenrechtsverteidigerInnen in Costa Rica

Aus Nicaragua vertriebene MenschenrechtsverteidigerInnen erhalten neu von PBI Unterstützung, um sich im Ausland zu schützen und ihre Verbindungen zu inländischen Bewegungen aufrechtzuerhalten.

Redebeiträge von PBI zu Honduras, Nepal und Kolumbien am Menschenrechtsrat in Genf

PBI nahm im Juni am UNO-Menschenrechtsrat Stellung zur Situation der JournalistInnen in Honduras, zur Lage der Menschenrechtsverteidigerinnen in Nepal und zu aktuellen Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien.