Sierra Tarahumara, Mexiko: Ein Beispiel für die Kehrseite des Tourismus
Ein neuer PBI-Bericht zeigt die Kehrseite des Tourismus und den Widerstand der indigenen Gemeinschaften in der Sierra Tarahumara auf.
Ein neuer PBI-Bericht zeigt die Kehrseite des Tourismus und den Widerstand der indigenen Gemeinschaften in der Sierra Tarahumara auf.
Am 29. November 2017 wohnten die Freiwilligen von PBI Kolumbien der Beerdigung von Mario Castaño Bravo bei. Er wurde vor den Augen seiner Frau und Kinder ermordet.
Auf ihrem Besuch in der Schweiz sprach Lolita Chávez über die Reziprozität zwischen Mensch und Erde, im Lichte grosser Wirtschaftsprojekte, die den Lebensraum indigener Gemeinschaften bedrohen.
Vom 26.11. bis zum 3.12. besuchte die honduranische garífuna Aktivistin Aurelia Martina Arzú Rochez anlässlich des UN-Forum on Business and Human Rights die Schweiz.
PBI organisierte im September einen Sicherheitsworkshop für die Gemeinschaften von Cahabón, Alta Verapaz im Zusammenhang mit dem Bau der Wasserkraftwerke Oxec I und II.
Vom 23.09. bis zum 3.10.2017 waren zwei MenschenrechtsverteidigerInnen aus Mexiko zu Besuch in der Schweiz. Sie informierten über die Lage der Menschenrechte im Lichte grosser Wirtschaftsprojekte im Süden Mexikos.
Das guatemaltekische Verfassungsgericht hat seine Entscheidung, die Megaprojekte Oxec I und II für den Bau von Wasserkraftwerken zu sistieren, wiederrufen.
Anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf zeigte sich die internationale Gemeinschaft besorgt über die Menschenrechtslage in Kolumbien, Guatemala und Honduras.
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
Die Zunahme von Anschlägen durch paramilitärische Gruppierungen in verschiedenen Regionen Kolumbiens zeigt die Grenzen des im November 2016 unterzeichneten Friedensvertrages auf.