Honduras: StudentInnen treten aus Protest in den Hungerstreik
AnhängerInnen der studentischen Bewegung Movimiento Estudiantil Universitario (MEU) sind nach einem gewaltsamen Polizeieinsatz seit dem 27. Juni 2017 im Hungerstreik.
AnhängerInnen der studentischen Bewegung Movimiento Estudiantil Universitario (MEU) sind nach einem gewaltsamen Polizeieinsatz seit dem 27. Juni 2017 im Hungerstreik.
In Mexiko verabschiedete das Parlament Ende April ein neues Gesetz gegen Folter. Zudem stimmte der Senat einem Gesetz gegen Verschwindenlassen zu.
Anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf zeigte sich die internationale Gemeinschaft besorgt über die Menschenrechtslage in Kolumbien, Guatemala und Honduras.
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
PBI äussert sich gegenüber dem UN- Sonderberichterstatter für den Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen, Michel Forst, besorgt über die neusten Entwicklungen im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua.
Am 16. November co-organisierte PBI eine Podiumsdiskussion am UN-Forum "Wirtschaft und Menschenrechte" zur Situation von MenschenrechtsverteidigerInnen, die sich gegen Megaprojekte im Bereich der Rohstoffindustrie engagieren.
PBI-Honduras hat anlässlich der Überprüfung Honduras durch den UN-Aussschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte einen Bericht eingereicht.
Vom 29. Februar bis zum 24. März 2016 fand in Genf die 31. Tagung des UN-Menschenrechtrats statt. PBI äusserte sich zur Situation der MRV in Kolumbien und unterstützte aktiv eine neue Resolution zum Schutz von MRV.
Die Resolution 1325 über Frauen, Frieden und Sicherheit feiert diesen Monat ihr 15-jähriges Bestehen. Trotz Anstrengungen Frauen an Friedensprozessen teilhaben zu lassen und besser zu schützen, ist die Situation für viele Aktivistinnen immer noch besorgniserregend.
Im Rahmen der 30. Session des UNO-Menschenrechtsrats äusserten sich VertreterInnen honduranischer Menschenrechtsorganisationen zur besorgniserregenden Situation und zum mangelnden Schutz von MRV in ihrem Land.