Urabá: Eine Geschichte von Gewalt und Land
Drei lokale Landverteidiger wurden in der Region Urabá innerhalb kurzer Zeit ermordet. Warum ist gerade dieses Gebiet im Norden Kolumbiens, an der Grenze zu Panama, von solch extremer Gewalt geprägt?
Drei lokale Landverteidiger wurden in der Region Urabá innerhalb kurzer Zeit ermordet. Warum ist gerade dieses Gebiet im Norden Kolumbiens, an der Grenze zu Panama, von solch extremer Gewalt geprägt?
Ein neuer PBI-Bericht zeigt die Kehrseite des Tourismus und den Widerstand der indigenen Gemeinschaften in der Sierra Tarahumara auf.
PBI Kolumbien macht in einem kürzlich erschienenen Bericht auf die besorgniserregende Lage für MenschenrechtsverteidigerInnen in Kolumbien aufmerksam.
Honduras ist ein gefährliches Land für die Menschenrechtsarbeit. Dennoch kämpfen mutige Aktivistinnen unermüdlich für Gerechtigkeit und setzen sich damit grossen Risiken aus.
Anlässlich der 20 Jahre seit der Unterzeichnung der Friedensverträge am 29. Dezember 1996 in Guatemala, hat PBI einen Bericht herausgegeben, der eine Bilanz aus Sicht der Zivilgesellschaft zieht.
PBI-Honduras hat anlässlich der Überprüfung Honduras durch den UN-Aussschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte einen Bericht eingereicht.
Im Mai 2016 veröffentlichten PBI Mexiko und WOLA den Bericht über «Mexikos Mechanismen zum Schutz der MenschenrechtsverteidigerInnen und JournalistInnen: Fortschritte und kontinuierliche Herausforderungen».
In einem gemeinsamen Bericht erörtern PBI und International Service for Human Rights (ISHR) die negativen Folgen des Drogenkriegs und der Machenschaften krimineller Banden auf MRV in Lateinamerika.
Espacio OSC stellt in einem kürzlich erschienen Bericht fest, dass MRV und JournalistInnen trotz des nationalen Schutzmechanismus für MenschenrechtsverteidigerInnen (MRV) und JournalistInnen, immer noch Gewaltübergriffen ausgesetzt sind.
PBI-Mexiko analysiert in einem neu erschienenen Themenheft die Auswirkungen der öffentlichen Sicherheitsstrategien auf die Menschenrechte im Land.