Mexiko: Der Fall der 30 Verschwundenen in Chilapa de Álvarez
Im Jahr 2015 verschwanden in Chilapa de Álvarez, im südlichen Bundesstaat Guerrero, 30 Personen vor den Augen der örtlichen Polizei und Armee. Deren Verbleib ist bis heute ungeklärt.
Im Jahr 2015 verschwanden in Chilapa de Álvarez, im südlichen Bundesstaat Guerrero, 30 Personen vor den Augen der örtlichen Polizei und Armee. Deren Verbleib ist bis heute ungeklärt.
15 Menschenrechtsverteidigerinnen aus den Slums von Nairobi haben sich mit Hilfe des PBI-Toolkits auf die angespannte Lage vor und nach den Wahlen in Kenia 2017 vorbereitet.
Am Dienstag 8. August finden in Kenia Wahlen statt. Der Schock nach dem gewaltsamen Ende der Wahlen 2007 sitzt weiterhin tief.
AnhängerInnen der studentischen Bewegung Movimiento Estudiantil Universitario (MEU) sind nach einem gewaltsamen Polizeieinsatz seit dem 27. Juni 2017 im Hungerstreik.
Nach fast sieben Jahren in Gefangenschaft ist der Menschenrechtsaktivist David Ravelo am 20. Juni 2017 freigelassen worden.
PBI Kolumbien macht in einem kürzlich erschienenen Bericht auf die besorgniserregende Lage für MenschenrechtsverteidigerInnen in Kolumbien aufmerksam.
Das guatemaltekische Verfassungsgericht hat seine Entscheidung, die Megaprojekte Oxec I und II für den Bau von Wasserkraftwerken zu sistieren, wiederrufen.
Die Bevölkerung von Buenaventura streikt, um gegen die Verletzung ihrer sozialen und zivilen Rechte zu protestieren. Dafür blockiert sie den wirtschaftlich bedeutsamen Hafen.
PBI-Kenia hat eine Website lanciert, worauf Informationen, Erfahrungen und Ressourcen zur Verfügung gestellt werden für Frauen, die Opfer von Angriffen geworden sind.
In Mexiko verabschiedete das Parlament Ende April ein neues Gesetz gegen Folter. Zudem stimmte der Senat einem Gesetz gegen Verschwindenlassen zu.