Der Frieden in Kolumbien hat Priorität
PBI schliesst sich den Tausenden von KolumbianerInnen an, die die Bildung eines friedlichen Landes unterstützen und eine Lösung für die derzeitig ungewisse Situation einfordern.
PBI schliesst sich den Tausenden von KolumbianerInnen an, die die Bildung eines friedlichen Landes unterstützen und eine Lösung für die derzeitig ungewisse Situation einfordern.
Am 10. Oktober 2016 wurde die Konzernverantwortungsinitiative eingereicht. Hinter der Initiative steht eine breite Koalition aus rund 80 Organisationen der Zivilgesellschaft.
Am Morgen des 20. September 2016 verstarb die Menschenrechtsverteidigerin Gladys Lanza Ochoa in Tegucigalpa, Honduras.
Das nördliche PBI-Team ist zum ersten Mal nach El Paso, Texas gereist und hat sich sowohl mit MenschenrechtsverteidigerInnen, als auch mit Exil-MexikanerInnen getroffen.
Am 1. September ist es soweit: Cyrill Wunderlin verlässt die Schweiz, um in Oaxaca für ein Jahr MenschenrechtsverteidigerInnen zu begleiten.
In Ciudad Juárez im nördliche Bundesstaat Chihuahua hat die Gewalt an Frauen in den ersten Monaten des Jahres 2016 zugenommen. Von Januar bis Juni 2016 sind 16 Fälle von Feminizid (Frauenmorde) registriert worden.
PBI begrüsst die Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen der kolumbianischen Regierung und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens FARC.
Der Oberste Gerichtshof Guatemalas ordnete am 29. Juni 2016 die definitive Schliessung der Goldmine in La Puya an.
Der Konflikt zwischen den protestierenden LehrerInnen und den mexikanischen Behörden in Oaxaca ist in den letzten Wochen eskaliert. PBI fordert die mexikanischen Behörden auf, das Recht auf Protest zu respektieren.
Corsin Blumenthal schildert seine ersten Eindrücke und Erfahrungen aus dem PBI- Guatemalateam.