20 Jahre PBI Mexiko: Interview mit dem Menschenrechtsverteidiger Abel Barrera Hernández / PBI-Freiwillige Marion Fichet: «Meine Erfahrung mit PBI in zwei Worten? Intensiv und bereichernd!» / Ehemalige Geschäftsführerin Andrea Nagel über ihre Zeit bei PBI
PBI macht sich grosse Sorgen um die Sicherheit von Lesbia Artola, Leiterin der guatemaltekischen Organisation Comité Campesino del Altiplano (CCDA), die im Zusammenhang mit Landkonflikten schwerwiegenden Diffamierungen ausgesetzt ist.
Am 15. September 2020 forderte die PBI-Advocacy-Koordinatorin Kim-Mai Vu während der Session des UNO-Menschenrechtsrates in einer Stellungnahme zu den Folgen von Covid-19 die Staaten dazu auf, Massnahmen zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen zu ergreifen.
Bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie waren Frauen in Mexiko regelmässig Gewalt ausgesetzt. Die Massnahmen der Regierung zur Eindämmung des Virus haben dieses strukturelle Problem verschärft.
Die problematischen Ausmasse der Überwachung in Kolumbien haben sich im Lockdown weiter verschlimmert. Die ehemalige PBI-Freiwillige Sophie Helle hat mit dem Menschenrechtsverteidiger Germán Romero über die Lage gesprochen.
In weniger als 100 Tagen, am 29. November 2020, kommt die Vorlage zur Abstimmung. PBI unterstützt die Initiative und zeigt hier nochmals die wichtigsten Eckpunte dazu auf. Hilf auch du mit, die Abstimmung zu gewinnen und fordere deine Bekannten mit einer Postkarte auf, JA zu stimmen!
Der Zustand der Pressefreiheit in Guatemala hat sich dieses Jahr im Vergleich zu 2019 weiter verschlechtert. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich Angriffe auf JournalistInnen und MenschenrechtsverteidigerInnen vervielfacht.
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó liegt mitten in der konfliktreichen kolumbianischen Region Urabá. Mit der Corona-Pandemie spitzt sich nicht nur die Gesundheitslage vor Ort zu, sondern auch die Gewalt durch bewaffnete Gruppierungen.
PBI ist sehr besorgt über die Ermordung von 15 Mitgliedern der Gemeinde San Mateo del Mar im Juni 2020. PBI und andere zivilgesellschaftliche Organisationen fordern die zuständigen Behörden auf, die Vorkommnisse aufzuklären und die Schuldigen anzuklagen.