Guatemala: Ökozid in der Region Petén
Erneute Wende im Konflikt zwischen den lokalen Gemeinden und der Ölpalmen-Firma RESPA, die für die Verschmutzung des Flusses "La Passión" in der Region Petén verantwortlich gemacht wird.
Erneute Wende im Konflikt zwischen den lokalen Gemeinden und der Ölpalmen-Firma RESPA, die für die Verschmutzung des Flusses "La Passión" in der Region Petén verantwortlich gemacht wird.
Dina Meza, eine honduranische, unabhängige Journalistin besuchte vom 5.- 9. Dezember die Schweiz, um von ihrer gefährlichen Arbeit und über die Missstände in Honduras zu berichten.
Am 14. Dezember hat das PBI-Kolumbienprojekt VertreterInnen verschiedener Botschaften ins PBI-Haus in Bogotá eingeladen. Die Botschaften sollten sich über die besorgniserregende Situation in der Region Urabá informieren.
Interview mit Dina Meza, unabhängige Journalistin und honduranische Menschenrechtsverteidigerin, über die Wirkung der PBI-Begleitung.
Dina Meza, eine honduranische, unabhängige Journalistin besuchte vom 5.- 9. Dezember die Schweiz. Am Montag besuchte sie zwei Spanischklassen am Kollegium Sankt Michael in Freiburg, um von ihrer gefährlichen Arbeit zu erzählen.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der beiden internationalen Menschenrechtspakte von 1966 startet die UNO am 10. Dezember die Kampagne "Our rights, our freedoms, always" ("Unsere Rechte, unsere Freiheiten, immer").
Am 10. Dezember fliegt Nuria Frey in den Freiwilligeneinsatz nach Honduras. Am Abschiedsfest konnten ihre Freunde und Verwandten mehr über ihr bevorstehendes PBI-Jahr erfahren.
Ein Bundesgericht entschied Anfang Oktober 2015 zugunsten der indigenen Zapotecas in Juchitán, die im September eine Klage gegen das Windenergie-Unternehmen Eólica del Sur eingereicht hatten.
An der Veranstaltung „ Der Drogenkrieg und seine Opfer. Menschenrechte in Mexiko“, sprach Juan José Villagómez über das Leid der MigrantInnen im Kontext des Drogenkriegs.
Die Resolution 1325 über Frauen, Frieden und Sicherheit feiert diesen Monat ihr 15-jähriges Bestehen. Trotz Anstrengungen Frauen an Friedensprozessen teilhaben zu lassen und besser zu schützen, ist die Situation für viele Aktivistinnen immer noch besorgniserregend.