Kolumbien: PBI begrüsst die Unterzeichnung des endgültigen Friedensvertrags
PBI begrüsst die Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen der kolumbianischen Regierung und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens FARC.
PBI begrüsst die Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen der kolumbianischen Regierung und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens FARC.
Der Oberste Gerichtshof Guatemalas ordnete am 29. Juni 2016 die definitive Schliessung der Goldmine in La Puya an.
Der Konflikt zwischen den protestierenden LehrerInnen und den mexikanischen Behörden in Oaxaca ist in den letzten Wochen eskaliert. PBI fordert die mexikanischen Behörden auf, das Recht auf Protest zu respektieren.
Corsin Blumenthal schildert seine ersten Eindrücke und Erfahrungen aus dem PBI- Guatemalateam.
PBI-Honduras hat anlässlich der Überprüfung Honduras durch den UN-Aussschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte einen Bericht eingereicht.
Seit Mai 2016 finden in Kolumbien Demonstrationen statt. Amnesty International fordert, dass die kolumbianischen Sicherheitskräfte nicht zu exzessiver Gewalt greifen, sondern lediglich für die öffentliche Sicherheit sorgen.
Im Mai 2016 veröffentlichten PBI Mexiko und WOLA den Bericht über «Mexikos Mechanismen zum Schutz der MenschenrechtsverteidigerInnen und JournalistInnen: Fortschritte und kontinuierliche Herausforderungen».
Am 2. Mai wurden in Indonesien über 1700 Protestierende während friedlichen Demonstrationen festgenommen.
Ende April fand im europäischen Parlament die Konferenz über MenschenrechtsverteidigerInnen, die gegen die Landenteignung im Zusammenhang mit europäischen Investitionen in Drittstaatländern ankämpfen, statt.
Am 15. April wurden TeilnehmerInnen und BeobachterInnen des internationalen Treffens „Berta Cáceres vive‟ Opfer von Gewalt und Einschüchterungen. Mehr als zehn Personen wurden verletzt.