Mexiko: neuer PBI-Bericht zum Thema öffentliche Sicherheit und Menschenrechte
PBI-Mexiko analysiert in einem neu erschienenen Themenheft die Auswirkungen der öffentlichen Sicherheitsstrategien auf die Menschenrechte im Land.
PBI-Mexiko analysiert in einem neu erschienenen Themenheft die Auswirkungen der öffentlichen Sicherheitsstrategien auf die Menschenrechte im Land.
Nach den schrecklichen Ereignissen in Iguala appeliert die internationale Gemeinschaft an den mexikanischen Staat schnellstmöglich effiziente Massnahmen zu ergreifen, um die Vermissten zu finden und die Verantwortlichen zu bestrafen.
Am vergangenen 26. September wurden bei mehreren Schiessereien der Polizei gegen StudentInnen 6 Personnen getötet und rund 30 verletzt. 43 StudentInnen sind gewaltsam verschwunden.
Nachdem Peace Brigades International das Projekt in Indonesien 2011 schließen musste, startet Ende 2014 ein Pilotprojekt mit Elsam, einer indonesischen Menschenrechtsorganisation.
Nach einer eingehenden Prüfung hat PBI-Nepal zum Start des neuen Jahres das Projekt endgültig eingestellt.
Nach zwei Erkundungsmissionen in den Jahren 2011 und 2012 und einer umfassenden Analysearbeit beschloss Peace Brigades International Anfang 2013, ein dauerhaftes Projekt in Honduras zu eröffnen.
Seit Januar arbeitet eine neue Mitarbeiterin von PBI in Genf, mit dem Ziel die Advocacy-Arbeit gegenüber den internationalen Organisationen zu verstärken.
Das PBI-Team in Nairobi beginnt diesen Monat mit der Arbeit. Im Vordergrund steht der verbesserte Schutz kenianischer MenschenrechtsverteidigerInnen im Rahmen der Präsidentschaftswahlen am 4. März 2013.