Bericht von Valérie Elsig nach ihrer Rückkehr aus Honduras
Valérie Elsig berichtet von ihrem 14-monatigen Aufenthalt in Honduras, von der manchmal anstrengenden Aufbauarbeit und den beeindruckenden Begegnungen mit den AktivistInnen.
Valérie Elsig berichtet von ihrem 14-monatigen Aufenthalt in Honduras, von der manchmal anstrengenden Aufbauarbeit und den beeindruckenden Begegnungen mit den AktivistInnen.
Gemeinsam mit anderen internationalen Menschenrechtsorganisationen äussert PBI ihre Besorgnis über das wiederholte Führungsvakuum im Schutzmechanismus für MenschenrechtsverteidigerInnen und JournalistInnen.
Vom 28. April bis zum 1. Mai 2015 besuchte die guatemaltekische Menschenrechtsverteidigerin Lesly Ramirez aus der Chorti-Region auf Einladung von PBI die Schweiz.
In der vergangenen Märzsession des Menschenrechtsrats in Genf ergriff die ehemalige Freiwillige Kim-Mai Vu im Namen von PBI das Wort und sprach sich für einen besseren Schutz der MRV in Guatemala aus.
Am 23. März 2015 feierte die Friedensgemeinschaft San José de Apartadó ihr 18-jähriges Bestehen als Organisation, die keine bewaffneten Akteure auf ihrem Gebiet duldet.
Vor 10 Jahren wurden in der Gemeinde Apartadó mehrere Personen aussergerichtlich hingerichtet. Das Justizsystem begünstigt laut der Menschenrechtsorganisation dh Colombia die Täter.
Manon Yard zieht eine positive Bilanz aus der Erfahrung im PBI-Team im Norden und berichtet über eine Begleitung in den Bundesstaat Coahuila, wo 2006 65 Minenarbeiter in einer Kohlegrube ums Leben kamen.
PBI begrüsst die Empfehlungen des UN-Komitees gegen Gewaltsames Verschwindenlassen. Gemeinsam mit anderen Organisationen fordert PBI die mexikanische Regierung auf, weiterhin zu kooperieren, um den Schutz aller Menschen vor dem gewaltsamen Verschwindenlassen zu garantieren.
Kim-Mai Vu aus Orbe, Waadtland, erzählt über ihre Eindrücke nach einem Jahr mit PBI in Guatemala.
2014 beschloss der honduranische Kongress den Bau von Sonderentwicklungszonen. Die damit versprochenen positiven Auswirkungen dieser "Modellstädte" auf das Gemeinschaftswohl der ansässigen Bevölkerung werden stark angezweifelt.