Zwischen Frieden und Gewalt: Kolumbien und Guatemala nach den Friedensverträgen
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
Im März waren die AktivistInnen Berenice Celeita aus Kolumbien und Marcos Ramírez aus Guatemala auf Speaking Tour in der Schweiz.
Die Zunahme von Anschlägen durch paramilitärische Gruppierungen in verschiedenen Regionen Kolumbiens zeigt die Grenzen des im November 2016 unterzeichneten Friedensvertrages auf.
PBI äussert sich gegenüber dem UN- Sonderberichterstatter für den Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen, Michel Forst, besorgt über die neusten Entwicklungen im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua.
Seit Anfang Februar ist Corsin Blumenthal zurück aus dem Einsatz in Guatemala. Er berichtet über ein historisches Gerichtsurteil, das er miterlebt hat.
Michel Forst, UNO-Sonderberichterstatter für den Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen (MRV) reiste nach Mexiko, um sich ein Bild der Situation vor Ort zu machen.
Yannick Wild reiste am 20. Februar 2017 nach Tegucigalpa, um seinen Einsatz mit PBI Honduras zu beginnen.
MenschenrechtsverteidigerInnen, die in Kenia im Exil leben, haben es nicht einfach. PBI organisierte eine Reihe von Workhshops, um deren Unterstützung zu verbessern.
Honduras ist ein gefährliches Land für die Menschenrechtsarbeit. Dennoch kämpfen mutige Aktivistinnen unermüdlich für Gerechtigkeit und setzen sich damit grossen Risiken aus.
Der Dokumentarfilm "The struggle for justice" erzählt vom Engagement von Cristina Auerbach, mexikanische Menschenrechtsverteidigerin der Organisation Familia Pasta de Conchos, welche von PBI begleitet wird.
Anlässlich der 20 Jahre seit der Unterzeichnung der Friedensverträge am 29. Dezember 1996 in Guatemala, hat PBI einen Bericht herausgegeben, der eine Bilanz aus Sicht der Zivilgesellschaft zieht.