Der kolumbianische Menschenrechtsaktivist David Ravelo ist nach sieben Jahren frei
Nach fast sieben Jahren in Gefangenschaft ist der Menschenrechtsaktivist David Ravelo am 20. Juni 2017 freigelassen worden.
Nach fast sieben Jahren in Gefangenschaft ist der Menschenrechtsaktivist David Ravelo am 20. Juni 2017 freigelassen worden.
PBI-Honduras hat anlässlich der Überprüfung Honduras durch den UN-Aussschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte einen Bericht eingereicht.
Im Interview mit PBI berichtet Gacheke Gachihi über die steigende Kriminalisierung der AktivistInnen in Kenia.
PBI ist besorgt um die Sicherheit von Cristina Auerbach, Direktorin der Vereinigung Familia Pasta de Conchos, die zunehmend Drohungen ausgesetzt ist und Opfer von Diffamationskampagnen wird.
Dina Meza, eine honduranische, unabhängige Journalistin besuchte vom 5.- 9. Dezember die Schweiz, um von ihrer gefährlichen Arbeit und über die Missstände in Honduras zu berichten.
Interview mit Dina Meza, unabhängige Journalistin und honduranische Menschenrechtsverteidigerin, über die Wirkung der PBI-Begleitung.
Ein Bundesgericht entschied Anfang Oktober 2015 zugunsten der indigenen Zapotecas in Juchitán, die im September eine Klage gegen das Windenergie-Unternehmen Eólica del Sur eingereicht hatten.
14. September 2010 – 14. September 2015: 5 Jahre sind vergangen, seit der kolumbianische Menschenrechtsverteidiger David Ravelo Crespo infolge eines Schauprozesses zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
Espacio OSC stellt in einem kürzlich erschienen Bericht fest, dass MRV und JournalistInnen trotz des nationalen Schutzmechanismus für MenschenrechtsverteidigerInnen (MRV) und JournalistInnen, immer noch Gewaltübergriffen ausgesetzt sind.
Der Gerichtsentscheid vom 15. Juli, das Goldabbauprojekt El Tambor in den Gemeinden San Pedro Ayampuc und San José del Golfo nach 3 Jahren Protestbewegung zu stoppen, scheint ignoriert zu werden.